GOLFTURNIER "KLEINE ZALZE" 18.09.2009
Vorläufige Teilnehmerliste
Baumgart Inge, Baumgart Kurt, Burgert Julia, Burgert Zyriak, Forster Gerhard, Forster Margit, Geyer Harald, Grobler Jason, Grobler Wencke, Heydner Heinrich, Huff Matthias, Krieger Karl-Heinz, Meier Hans Kurt, Meier Inge, Müller Rainer, Ott Angela, Ott Christian, Pawlewitz Jan, Pensl Monica, PourRahim Mamad, Schaluscke Dagmar, Schaluschke Gerd, Scherer Karin, Spieler Gerald, Spieler Petra, Uebach Gudula, Uebach Horst, Zeitz Hans-Dieter.
Startliste
1. Flight : Heydner, Krieger, Grobler, Spieler G.
2. Flight : Baumgart K., Uebach H., Meier I., Pawlewitz
3. Flight : Burgert Z., Scherer, Schaluscke D., Forster G.
4. Flight : Baumgart I., Uebach G., Pour-Rahim, Meier H.
5. Flight : Geyer, Schaluschke G., Ott Ch., Huff
6- Flight : Burgert J., Spieler P., Forster M., Pensl
Allen ein schönes Spiel und gutes Wetter !
Siegerliste :
1. Mamad Pour Rahim
2. Kurt Baumgart
3. Jan Pawlewitz
Trotz nicht optimalsten Wetterbedingungen spielten alle Gemeldeten tapfer mit. Heiner konnte anschließend im Clubhaus eine kleine Siegerehrung veranstalten.
Einige Tipps und Besonderheiten beim Golfen in Südafrika
Caddies
Die Caddies in Südafrika sind durch die nationale Telefongesellschaft „Vodacom“ sehr gut organisiert und in zwei Kategorien nach Können eingeteilt. In den Clubs stellt der Caddie -Manager sicher, dass immer genügend Caddies für die Spieler zur Verfügung stehen. Für eine Runde mit Caddie zahlt man zwischen R55 und R65. Im „Halfway –House“ steht ihm ein kleiner Snack zu, außerdem ein Trinkgeld am Ende der Runde. Sie sollten deshalb etwa R100 für den Caddie einplanen. Denken Sie daran, dass ihr Geld das einzige ist, das der Caddie an diesem Tag verdient.
Carts am besten bei der Reservierung der Startzeiten vormerken lassen.
Bunker Regeln
In Südafrika werden die Bunkerharken nicht wie bei uns längs der Bunkerkante in den Sand gelegt, sondern es gibt spezielle Bodenhülsen nahe dem Bunker, in die die Harke senkrecht gesteckt wird. So bietet die Harke weniger Angriffsfläche und man muß sich nicht zum Aufheben bücken.
1/2 Way House
Das 1/2-Way-House hat in Südafrika eine starke Bedeutung. Meist ist das Haus ein komplettes Restaurant in der Nähe des Clubhauses, in das die Spieler mit ihren Caddies einkehren. Diese Pause ist fest eingeplant und kann bis zu 30 Minuten dauern. Der Caddie bekommt vom Spieler etwa 10 Rand zusätzlich, um sich seine Mahlzeit kaufen zu können.
Divots
Ausgeschlagene Grasnaben werden nicht durch Wiedereinsetzen geschlossen, sondern durch eine Mischung aus Sand, Erde und Grassamen. Jeder Spieler hat ein kleines Täschchen an seinem Bag. Der Fairway erholt sich so besser.
Wetten
Wenn die Clubmitglieder ihre Turniere ausspielen, sind Greenfee –Spieler eigentlich nicht zugelassen. Die Turniere finden meist mittwochs und samstags statt. Wer freundlich nachfragt, hat trotzdem gute Chancen, auf den Platz gelassen zu werden. In einigen Plätzen setzen die Spieler eines Flights auch gerne auf sich selbst, z.B. ein paar Rand auf ein Birdie an einem vorher festgelegten Loch.